Diese Woche traf Chen Jining, Sekretär des Stadtkomitees der Kommunistischen Partei Chinas von Shanghai, Bjørn Gulden, CEO der adidas Group, und seine Delegation, die zur Teilnahme am 36. Internationalen Beirat der Wirtschaftsführer für den Bürgermeister von Shanghai nach Shanghai gekommen sind.

Nun beschleunigt Shanghai den Aufbau einer Zentralstadt für internationalen Konsum sowie einer global bedeutenden Sportstadt. Es ist von großer Bedeutung, die Entwicklung kultureller und sportlicher Angelegenheiten als wichtigen Bestandteil des Aufbaus einer Volksstadt zu betrachten, damit das Streben der Menschen nach einem besseren Leben erfüllt wird.

Chen wies darauf hin, dass adidas eine weltweit anerkannte Marke in der Sport- und Modeindustrie sei. Es werde erwartet, dass adidas die Chancen des aufstrebenden chinesischen Marktes, des Konsums und der Industrie nutzt und seine Investitionen in Shanghai erhöht. Dabei sollte das Unternehmen seine Forschung, Entwicklung und Design zum Vorteil nutzen und zusammen mit Kooperationspartnern in Shanghai mehr innovative Produkte sowie Dienstleistungen auf den Markt bringen. Ziel sei es, durch mehr kreative Projekte und sportliche sowie kulturelle Aktivitäten die Kommunikation zwischen Deutschland und China bzw. Europa und China in diesen Bereichen zu vertiefen, insbesondere die Kommunikation und Freundschaft zwischen Jugendlichen.

Darüber hinaus fügte Chen hinzu, dass Shanghai sich um den Aufbau eines marktorientierten, auf Rechtsstaatlichkeit basierenden und internationalisierten Geschäftsumfeldes weiter bemühen werde. In Bezug auf den Schutz des geistigen Eigentums, die Gestaltung des Regulierungssystems und die Bereitstellung von Strategien und Maßnahmen werde Shanghai auch alle Anstrengungen unternehmen, um die Unternehmen zu unterstützen, in Shanghai zu verwurzeln und sich innovativ zu entwickeln.

Bjørn Gulden gratulierte Shanghai zur erfolgreichen Veranstaltung der Versammlung. Er betonte, dass Shanghai eine der Schlüsselstädte in der globalen Geschäftsmarke von adidas sei. Das Engagement, in Shanghai langfristig zu investieren und das Geschäft auszubauen, bleibe unerschütterlich. Man sei bereit, die Zusammenarbeit in den Bereichen wie sportlicher Technologie und Umweltfreundlichkeit zu vertiefen, damit man bessere Produkte und Dienstleistungen auf den Markt bringen und Beiträge zur hochqualitativen Entwicklung der Sport- und Modeindustrie in Shanghai leisten könne. Es sei ebenfalls wichtig, Plattformen aktiv zu etablieren und Aktivitäten aktiv durchzuführen, um als die Brücke für einen freundschaftlichen Austausch zwischen Deutschland und China bzw. Europa und China zu dienen.

Quelle: Shanghai Observer