Greenland Globaler Rohstoffhandelszentrum fügt 10 Länderpavillons hinzu

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Der Importpavillon Georgiens gehört zu den 10 neuen Länderpavillons, die vom Greenland Globalen Rohstoffhandelszentrum, einer Handelsdienstleistungsplattform für die China International Import Expo, eröffnet wurden. [Foto/Shanghai Observer]

Das Greenland Globale Rohstoffhandelszentrum  (Greenland Global Commodity Trading Hub), eine von der Greenland Group für die China International Import Expo ins Leben gerufene Handelsdienstleistungsplattform, stellte 10 Länderpavillons vor, in denen neue Importwaren präsentiert werden.

Die Hälfte der 10 Pavillons ist neu eingerichtet, während die andere Hälfte modernisiert wurde. Zu den fünf neuen Pavillons gehören Armenien, Georgien, Indonesien, Portugal und Usbekistan. Durch diese neue Ergänzung erhöht sich die Gesamtzahl der Länderpavillons auf 68.

Unter ihnen erstreckt sich der Länderpavillon Usbekistans auf einer Fläche von 130 Quadratmetern und präsentiert die Besonderheiten des Landes. Dort werden über 200 Waren ausgestellt und zum Verkauf angeboten, darunter handbemalte Porzellanwaren, handgefertigte Teppiche und handbestickte Mäntel.

Die Länderpavillons von Argentinien, Australien, Kolumbien, dem Commonwealth Dominica und dem Vereinigten Königreich wurden für dieses Jahr modernisiert. Argentinien wird Unternehmen und Beamte zu Livestreaming-Sitzungen einladen, um die Produkte des Landes zu bewerben.

Gleichzeitig führte das Handelszentrum auch eine Auswahl neuer länderspezifischer Produkte ein. Dazu zählen der Dominikanische Blaue Bernstein, der als „König des Bernsteins“ bekannt ist, sowie deutsche Kosmetika, die seit 12 Jahren in Folge den ersten Platz auf dem heimischen Markt belegen.

Die Greenland Group erklärte, sie werde ihre Vorteile in den Lieferketten nutzen, um sicherzustellen, dass diese neuen Produkte zum gleichen Preis wie im Herkunftsland angeboten werden.

Darüber hinaus hat die Gruppe ein Handelsvolumen von 200 Millionen Yuan ($28,5 Millionen) im Import- und Exportgeschäft erreicht. Im Bereich Import arbeitete sie mit verschiedenen Upstream-Unternehmen aus Ländern wie Australien und Indonesien zusammen sowie mit Downstream-Unternehmen im Inland für den Einkauf und Verkauf. Produkte wie Kosmetika und Lebensmittel werden in wichtige Städte wie Peking, Shanghai und Guangzhou vertrieben.

Im Bereich Export gab die Greenland Group bekannt, dass sie mit Einzelhandelsunternehmen in Australien zusammenarbeite und sich dabei auf inländische umweltfreundliche Baumaterialien sowie Schönheits- und Friseurausstattung konzentriere. Zudem wurden Partnerschaften mit Unternehmen in der Türkei und Neuseeland für den Export von Medizinprodukten und medizinischen Verbrauchsmaterialien geschlossen.

 

Quelle: Shanghai Observer