Gen. Z aus aller Welt versammeln sich zum Freundschaftscamp in Shanghai
Jugendliche Teilnehmende versammeln sich zu einem Gruppenfoto bei der Eröffnungsfeier des 19. Internationalen Jugendlichen Interaktiven Freundschaftscamps am 16. Juli 2025. [Foto zur Verfügung gestellt von Internationalen Dienstleistungen Shanghai]
Das 19. Internationale Jugendliche Interaktive Freundschaftscamp wurde am Mittwoch in der ostchinesischen Metropole Shanghai eröffnet und brachte Schüler und Lehrer aus 19 Ländern zusammen.
Das zehntägige Camp, das von der Städtischen Gesellschaft des Volkes für Freundschaft mit dem Ausland und dem Shanghaier Jugendverband veranstaltet wird, zielt darauf ab, das interkulturelle Verständnis durch verschiedene Aktivitäten zu fördern, von der Stadterkundigung bis hin zum Erleben der traditionellen chinesischen Kultur.
In diesem Jahr nehmen zum ersten Mal Jugendliche aus Kolumbien, Honduras und Vanuatu an der Veranstaltung teil. Zu diesem Anlass werden auch die Jahrestage der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und der Schweiz, Vietnam, Nepal, Serbien, Italien und Thailand gefeiert.
An der Veranstaltung nehmen 110 internationale Teilnehmende aus Ländern wie Australien, Burkina Faso, Ungarn, Japan, Neuseeland, Südkorea, Südafrika, Tunesien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, den Vereinigten Staaten und Vietnam sowie 16 chinesische Freundschaftsbotschafter und freiwillige Universitätsstudenten teil.
Um interkulturelle Interaktion zu fördern, wurden die Teilnehmenden in Gruppen mit gemischten Nationalitäten aufgeteilt.
Das diesjährige Camp ist in drei Themenbereiche unterteilt: Die Höhe von Shanghai, die Kraft der Innovation und die Wärme der Stadt.
Internationale Jugendliche beteiligen sich an einem Sicherheitstraining bei der Eröffnungsfeier der Veranstaltung und üben die Methoden der Herz-Lungen-Wiederbelebung, 16. Juli 2025. [Foto zur Verfügung gestellt von Internationalen Dienstleistungen Shanghai]
Die Aktivitäten reichen von der Besichtigung von Stadtwahrzeichen wie dem Oriental Pearl Tower über die Erkundigung des Chenghuang-Tempels bis hin zum Erleben traditioneller chinesischer Künsten wie Kalligraphie, Kampfsport und traditioneller chinesischer Medizin. Auf einer Mini-Weltausstellung können die Teilnehmenden der Gen. Z auch ihre eigenen Kulturen vorstellen.
Jahniro David Kaloris aus Vanuatu zeigte sich begeistert von der Stadterkundigung. „Ich war wirklich gespannt darauf herauszufinden, warum viele Menschen die Stadt als ,magische Stadt‘ bezeichnen“, sagte er. Er erklärte auch, dass er gerne mehr über die Kulturen der VAE und Nepals erfahren würde.
Andriana Napuat, ebenfalls aus Vanuatu, erzählte von ihrer Vorfreude, Shanghai zu erkunden und bei ihrem ersten Besuch mehr über verschiedene Kulturen zu erfahren.
Kristina Andelkovic aus Serbien zeigte sich begeistert davon, neue Freunde und neue Kulturen kennenzulernen.
„Ich freue mich auch darauf, hier neue Freunde zu finden“, sagte Andelkovic. Sie interessiere sich besonders für die Kulturen Japans und Thailands und hoffe, Menschen aus den Vereinigten Staaten zu treffen.
Das Camp legt auch großen Wert auf pragmatische Erfahrungen und den Erwerb von Fertigkeiten, mit Besuchen im World Skills Museum und Workshops, die schwerpunktmäßig traditionelle Handwerkskunst und moderne Technologie präsentieren.
Die Teilnehmenden werden auch das Alltagsleben in Shanghai kennen lernen, indem sie in Gastfamilien untergebracht werden und Ausflüge in die Region des Jangtse-Flussdeltas unternehmen.
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