Der 100-Meilen-Staffellauf der Hochschulen 2024 erzählt der Welt die „Shanghaier Geschichte“ mit jugendlicher Leidenschaft
Entlang derselben Strecke am Flussufer wie beim Shanghaier Marathon ist kürzlich der 100-Meilen-Staffellauf der Hochschulen 2024 erfolgreich zu Ende gegangen.
Nach einem harten Wettbewerb in den Qualifikationsrunden und zehn Etappenrennen in ganz China wurden 52 Teams von mehr als 1 000 Hochschulen und Universitäten ausgewählt, um an diesem jährlichen ultimativen Wettkampf teilzunehmen. Am Ende verteidigte das Team „Wildwuchs“ der Chongqing-Universität (Chongqing University) seinen Titel mit einer Zeit von 9:25:12 und stellte damit einen neuen Rekord für die Veranstaltung auf. Den zweiten und dritten Platz belegten die Tsinghua-Universität (Tsinghua University) und die Lanzhou Jiaotong-Universität (Lanzhou Jiaotong University).
In diesem Jahr feierte der 100-Meilen-Staffellauf der Hochschulen sein 9. Jubiläum. Nach einer langen Entwicklungsphase hat die Veranstaltung einen qualitativen Sprung nach vorne gemacht. Sie hat nicht nur innovative Durchbrüche in Bezug auf die Streckengestaltung, die Internationalisierung des Laufs und die Integration von Kultur, Wirtschaft, Sport und Tourismus erzielt, sondern auch den Einfluss des Laufs in der globalen Arena erheblich gesteigert. Der 100-Meilen-Staffellauf der Hochschulen ermöglichte nicht nur den Spitzenläufern der Hochschulen, am Wettkampf teilzunehmen, sondern spiegelte auch die Toleranz und Dynamik der Stadt Shanghai wider und wird als ein Fest für den Kulturaustausch der Jugend aus aller Welt angesehen.
Die Spieler feierten den Sieg [Fotoquelle: Shanghai Observer]
„Beim Laufen konnte ich den Puls der Stadt spüren, und mit jedem Schritt auf der Strecke wurde mir die Stadt sympathischer.“ Der Kapitän der Tsinghua-Universität, Wang Xiaoyang, sagte, dass er, obwohl die Strecke dieses Jahr viel länger war als im Vorjahr, während des Rennens das Stadtbild Shanghais sowie die Geschichte und Kultur auf beiden Seiten des Huangpu-Flusses genossen habe.
Die Internationalisierung des Staffellaufs hat in diesem Jahr einen wichtigen Durchbruch erzielt, insbesondere hinsichtlich der Zusammensetzung der Spieler. Internationale Teams aus Deutschland, Großbritannien, Pakistan, Frankreich und anderen Ländern waren die Highlights des Turniers. Das Konzept des Sports ohne Grenzen wurde bei der diesjährigen Veranstaltung vollständig umgesetzt. Die Teilnehmenden aus unterschiedlichen Ländern liefen auf derselben Strecke, inspirierten sich gegenseitig und tauschten sich aus, was die kulturellen Grenzen überwand und die immense Kraft des Sports bei der Verbindung der globalen Jugend zeigte.
Ein Sportler aus der Deutschen Sporthochschule Köln sagte nach dem Rennen begeistert: „Die Streckenbedingungen in Shanghai sind sehr gut, die Landschaft ist besonders ansprechend und die Atmosphäre des Rennens ist fantastisch!“ Für ihn ist der Lauf nicht nur ein Wettkampf, sondern auch ein internationaler Kulturaustausch. Als eines der internationalen Teammitglieder der Veranstaltung repräsentierten er und die anderen Sportler das Zusammenkommen der Kraft der Jugend mit verschiedenen kulturellen Hintergründen. Dieser Geist der länderübergreifenden Zusammenarbeit und der harten Arbeit trug ebenfalls zu der leidenschaftlichen und weitreichenden Atmosphäre des Wettbewerbs bei.
Der deutsche Teilnehmer im Wettbewerb [Fotoquelle: Shanghai Observer]
Der diesjährige 100-Meilen-Staffellauf der Hochschulen ist nicht nur ein Wettkampf, sondern auch eine Integration von Kultur, Sport, Wirtschaft und Tourismus durch eine Reihe kreativer Aktivitäten, die die Einflusskraft des Wettkampfs auf jeden Winkel der Stadt ausweiteten. Die Teilnehmenden kämpften nicht nur auf der Rennstrecke, sondern erkundeten auch das kulturelle Erbe Shanghais durch verschiedene kulturelle und touristische Aktivitäten.
Die „Nachtfahrt auf dem Huangpu-Fluss“ war der Höhepunkt der Vorwettbewerbsveranstaltung. Die Teilnehmenden unternahmen eine Kreuzfahrt auf dem Fluss, genossen die glitzernde Nachtansicht von Shanghai und erlebten gleichzeitig den einzigartigen Charme der Stadt, in der Geschichte und Moderne miteinander verschmelzen. Sie lernten die Geschichte der Stadt kennen und erkundeten Shanghais kulturelles Erbe sowie Modernität auf eine entspannte und interaktive Weise. Diese Aktivität ermöglichte es den Teilnehmenden nicht nur, den Wettbewerb zu genießen, sondern vertiefte auch ihr Zugehörigkeits- und Identitätsgefühl gegenüber Shanghai.
Die Beschäftigungsberatungszone, die vom Amt für Humanressourcen und soziale Sicherheit des Bezirks Xuhui am Wettbewerbsort eingerichtet wurde, bot den Studierenden, die an dem Wettbewerb teilnahmen, Arbeitsberatung und die Vermittlung hochwertiger Unternehmen an. Li Cheng von der Beihang Universität (Beihang University) sagte vor Ort: „Shanghai bietet zahlreiche Karrieremöglichkeiten, und ich freue mich darauf, hier meine berufliche Richtung zu finden.“ Das Turnier ist nicht nur ein Wettbewerb, sondern bietet jungen Menschen auch eine Plattform, um sich zu zeigen und ihre Träume zu verwirklichen.
Quelle: Shanghai Observer
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