Die Veranstaltungsreihe „In Shanghai investieren, die Zukunft gemeinsam gestalten“ 2024 findet in Hamburg statt
Kürzlich fand die Veranstaltungsreihe „In Shanghai investieren, in Zukunft gemeinsam gestalten“ 2024 erfolgreich in Hamburg, Deutschland statt, um die Entwicklungschancen der ausländischen Investitionen in Shanghai weiterhin zu präsentieren und die aktuelle Öffnungspolitik vorzustellen.
Die Veranstaltungsreihe „In Shanghai investieren, in Zukunft gemeinsam gestalten“ 2024 findet in Hamburg statt [Fotoquelle: Shanghai Observer]
In diesem Jahr feiert man das zehnte Jubiläum des Aufbaus einer umfassenden strategischen Partnerschaft zwischen China und Deutschland. Deutschland wird als das fünftgrößte Ursprungsland ausländischer Investitionen in Shanghai angesehen. Bisher haben sich schon mehr als 2.300 deutsche Unternehmen in Shanghai niedergelassen, wobei die tatsächlichen Investitionen über $9,5 Milliarden betrugen.
Shanghai spielt eine bedeutende Rolle als Brücke für die deutsch-chinesische Zusammenarbeit. Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern wird in verschiedenen Bereichen gestärkt und vertieft. Als eine internationale Metropole mit engen Verbindungen zur Welt hat Shanghai einen Vorsprung bei der Öffnung auf hohem Niveau und ist somit eine ideale Wahl für deutsche Unternehmen, die in den chinesischen Markt eintreten möchten. Die Stadt wird das Geschäftsumfeld kontinuierlich optimieren, um umfassende Dienstleistungen für ausländische Investoren anzubieten. Es wird erwartet, dass verschiedene Marktteilnehmer Shanghai erkunden und hier investieren werden.
Die Veranstaltungsreihe „In Shanghai investieren, die Zukunft gemeinsam gestalten“ zielt darauf ab, Freunden aus allen Gesellschaftsschichten ein besseres Verständnis für die Stadt zu vermitteln, damit sie in Shanghai investieren und die Früchte der Entwicklung teilen können. Die aktuelle Veranstaltung wurde unter der Leitung der Volksregierung Shanghai abgehalten, an der etwa 100 Vertreter lokaler Unternehmen, Handelskammern sowie Verbände teilnahmen.
Quelle: Shanghai Observer