Das Verwaltungskomitee des Geschäftsbezirks Hongqiao in Shanghai hat eine Konferenz zur Investitionsförderung in München organisiert

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In den letzten Tagen reiste die Delegation des Verwaltungskomitees des Internationalen Zentralgeschäftsbezirks Hongqiao in Shanghai nach München, um dort die Investitionsförderungskonferenz zum Thema „Gemeinsam die Chancen von Hongqiao teilen“ abzuhalten und globale Partner einzuladen, sich über Hongqiao zu informieren und in Hongqiao zu investieren.

In diesem Jahr feiert man den 10. Jahrestag der Gründung der umfassenden strategischen Partnerschaftsbeziehungen zwischen China und Deutschland. Laut den neuesten statistischen Angaben der Deutschen Bundesbank erreichten die deutschen Investitionen in China in der ersten Jahreshälfte 2024 einen Rekordwert von 7,3 Milliarden Euro. Als ein Symbol der kontinuierlichen Vertiefung der Wirtschafts- und Handelszusammenarbeit zwischen China und Deutschland zieht das Internationale Zentralgeschäftsbezirk Hongqiao dauerhaft bekannte deutsche Unternehmen aus allen Bereichen an, um sich dort zu etablieren und ihr Geschäft zu entwickeln. Der Wirtschafts- und Handelsaustausch mit Deutschland zeigt eine positive Entwicklungstendenz. Darüber hinaus wird die 7. Internationale Importmesse Chinas (China International Import Expo, abgekürzt CIIE) im November stattfinden. Deutschland wird voraussichtlich sowohl in Bezug auf die Zahl der teilnehmenden Unternehmen als auch auf die Gesamtfläche an der Spitze der europäischen Länder stehen. Vor der CIIE hat Hongqiao schon die Führung beim „Ausgehen“ übernommen und die Initiative nach Deutschland ergriffen, um den „Freundkreis“ zu erweitern.

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Die Investitionsförderungskonferenz vom Internationalen Zentralgeschäftsbezirk Hongqiao in Shanghai [Fotoquelle: Shanghai Hongqiao]

Mit bedeutenden Standortvorteilen, umfassendem Verkehrsnetz, entwickeltem Geschäftsumfeld sowie politischen Unterstützungen gilt Hongqiao als idealer Ort für multinationale Unternehmen, die ihren Markt in China erweitern und ihre „Sprungentwicklung“ schaffen. In den vergangenen Jahren stellt der Wirtschafts- und Handelsaustausch zwischen dem Internationalen Zentralgeschäftsbezirk Hongqiao und Deutschland eine positive Entwicklungstendenz dar. Viele berühmte deutsche Unternehmen wie Rheinmetall AG, Hoffmann Group und EDAG Group haben sich für Hongqiao entschieden. Die Zusammenarbeit zwischen chinesischen und deutschen Unternehmen in den Bereichen wie Fahrzeugteile, Maschinenbauindustrie, Elektronik und digitaler Wirtschaft wurde kontinuierlich gestärkt, was neuen Schwung für die regionale wirtschaftliche Entwicklung brachte und Beiträge zum chinesisch-deutschen Wirtschafts- und Handelsaustausch leistete.

Außerdem war die offizielle Gründung des Hongqiao Überseeischen Servicezentrums (Deutschland) auf der Konferenz ein bedeutender Schritt von Hongqiao zur Unterstützung der Unternehmen in der Jangtse-Deltaregion zum „Ausgehen“. Dies zeigt die kontinuierliche Verbesserung des überseeischen Dienstleistungsnetzes und der Fähigkeit zur Erbringung internationaler Dienstleistungen. Diese Maßnahmen haben nicht nur eine Brücke zwischen den Unternehmen in der Jangtse-Deltaregion und der ganzen Welt aufgebaut, sondern auch den einzigartigen Charme und strategischen Wert von Hongqiao als internationalem Zentralgeschäftsbezirk verdeutlicht.

Durch die umfassende Umsetzung verschiedener Strategien des Landes wie der Integration der Jangtse-Deltaregion, der CIIE und des Hongqiao Internationalen Öffnungsknotenpunktes fördert Hongqiao nun mit unermüdlichem Einsatz die hochwertige Entwicklung. Das Ziel ist es, einen wichtigen Knotenpunkt zwischen Shanghai und München sowie zwischen China und Deutschland zu schaffen und einen größeren „Hongqiao-Beitrag“ zur chinesisch-deutschen und sogar globalen Wirtschafts- und Handelszusammenarbeit zu leisten.

 

Quelle: Shanghai Hongqiao