Städtische Gesellschaft für Freundschaft mit dem Ausland nutzt internationale Messe als Brücke für zivilgesellschaftlichen Austausch

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Die Eröffnungszeremonie des US-amerikanischen Pavillons für Lebensmittel- und Agrarprodukte auf der 8. China International Import Expo. [Foto: Jiefang Daily]

Anlässlich der achten China International Import Expo (CIIE) nutzte die Gesellschaft des Shanghaier Volkes für Freundschaft mit dem Ausland die globale Großveranslatung als wichtiges Bindeglied, um nicht nur den Warenhandel, sondern auch den zivilgesellschaftlichen Austausch voranzutreiben.

Ein eindrucksvolles Beispiel für die von der Gesellschaft geförderte Zusammenarbeit zwischen China und den USA ist die Teilnahme des US-amerikanischen Verbands für Sojabohnenexporte an der achten CIIE.

In Zusammenarbeit mit der städtischen Gesellschaft für Freundschaft mit dem Ausland machte er mit anderen 13 US-amerikanischen Landwirtschaftsverbänden eine Delegationsreise in Shanghai. Diese 30-köpfige Delegation wurde als die bedeutendste zivilgesellschaftliche Agrardelegation des Jahres zwischen beiden Ländern eingeschätzt.

Durch ihr Engagement ermöglichte die Gesellschaft den Verbänden, nicht nur an Foren wie dem Symposium zur Handelskooperation für Agrarprodukte zwischen China und den USA teilzunehmen, sondern auch den US-amerikanischen Pavillon für Lebensmittel- und Agrarprodukte auf der CIIE zu vergrößern.

Statistiken zufolge steigerte sich die Pavillonfläche in diesem Jahr auf 350 Quadratmeter, die Zahl der ausstellenden Unternehmen stieg auf 19. Beide stellten die Höchstwerte seit drei Jahren dar. Kleine und mittlere Unternehmen erzielten Abschlüsse in Höhe von rund 12 Millionen US-Dollar, was einem Anstieg von 5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht.

Eine führende Person des US-amerikanischen Verbands für Sojabohnenexporte wies darauf hin, dass die US-Landwirtschaft und China seit 40 Jahren enge Partnerschaftsbeziehungen pflegen. Er hofft, dass die Zusammenarbeit in den kommenden 40 Jahren fortgesetzt werden könne.

Ein weiterer Glanzpunkt der Gesellschaft war die Nutzung chinesischer IP als emotionale Brücke.

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Ein Foto der tschechischen Kristall-Nipponibis-Kaffeetasse. [Foto: Jiefang Daily]

Auf einer von der Gesellschaft geförderten Sonderschau für Kreativprodukte mit dem Motiv des Nipponibis fanden sich tschechische Kristall-Nipponibis-Kaffeetasse und Lippenstifte von L’Oréal zusammen. Letzteres kündigte zudem den Start eines Nipponibis-Schutzprojekts an.

Young-jun KIM, südkoreanischer Generalkonsul in Shanghai, würdigte die Initiative: „Der Nipponibis trägt die Erinnerungen vieler Generationen zwischen Südkorea und China in sich. Als Brücke zwischen uns wird er die freundschaftlichen Beziehungen beider Länder auf eine neue Stufe heben.“

Zudem organisierte die Gesellschaft für ihre Vorstandsmitglieder und internationale Freunde in Shanghai Besuche in zahlreichen Länderpavillons. Vom Genuss eurasischer Kultur in Georgien über thailändisches Exotenflair bis hin zu Gesprächen an den Ständen von mehr als 70 ausländischen Unternehmen reichte das Programm.

Stuart Dunn, Exekutivdirektor British Chamber of Commerce in China (Shanghai), lobte: „Die CIIE ermöglicht es allen Unternehmen, ihren Platz auf dem chinesischen Markt zu finden.“

Von der Verankerung US-amerikanischer Agrarprodukte bis hin zur Stärkung internationaler emotionaler Bindungen durch chinesische IP – die Gesellschaft des Shanghaier Volkes für Freundschaft mit dem Ausland hat die CIIE zu einer Bühne sowohl für Warenhandel als auch für zivilgesellschaftlichen Handel gemacht.

Chen Jing, Präsident der Gesellschaft, bekräftigte anlässlich des bevorstehenden 70. Gründungsjubiläums der Gesellschaft im nächsten Jahr: „Wir werden die CIIE auch weiterhin als Medium nutzen, um die Grundlagen der Freundschaft zwischen den Völkern zu festigen und unserer Mission gerecht zu werden: durch die Schönheit der Dinge den zivilgesellschaftlichen Austausch zu vollenden.“

 

Ein Beitrag des Jiefang Daily.