Vaillant-Chef: In Shanghai zu sein, ist sowohl aufregend als auch angenehm
Jeroen Sterel, Chef des asiatisch-pazifischen Raums der Vaillant Group. [Foto: Amt für auswärtige Angelegenheiten der Shanghaier Volksregierung]
Seit drei Jahrzehnten prägt der deutsche Heizungsspezialist Vaillant die Heizungstransformation in China. Mit seinen Systemen, die landesweit in Millionen von Haushalten installiert sind, zählt das Unternehmen zu den Pionieren nachhaltiger Haustechnik.
In Shanghai, einem strategischen Kernmarkt, sieht der Geschäftsführer des Unternehmens, Jeroen Sterel, nun neue Chancen durch lokale Umweltinitiativen: „Die lokale Regierung treibt ein Eintauschprogramm ‚Altes Gerät gegen ein Neues‘ konsequent voran. Dies beschleunigt nicht nur Shanghais grüne Transformation, sondern schafft auch Synergien für unsere Technologien.“
Ein Meilenstein sei die Aufnahme Vaillants in den „15. Schutzindex für Schlüsselmarken in Shanghai“ im Vorjahr. „Dies unterstreicht den Wert vom Schutz des geistigen Eigentums und gibt Investitionssicherheit“, betonte Sterel.
Besonders hervor hob der Manager die von der Städtischen Verwaltung für Marktregulierung Shanghai veröffentlichten „Compliance-Leitlinien gegen Monopolbildung in Shanghai“. „Die praktischen Fallbeispiele und mehrsprachigen Fassungen – einschließlich Deutsch – machen chinesisches Wettbewerbsrecht für internationale Unternehmen greifbar.“ Ergänzende Workshops bringen Firmenvertreter zudem direkt mit Verwaltungsbehörden ins Gespräch, sagte Sterel.
„Shanghai ist eine pulsierende und innovative Stadt, und das ist genau der Grund, warum Vaillant seinen Hauptsitz in China hierher verlegt hat. Sterel sagte: „Shanghai hat einen besonderen Platz in meinem Herzen. Die Stadt entwickelt sich ständig weiter, aber sie hat immer noch einen tiefen Stolz auf ihre Kultur und Traditionen, und es ist aufregend und angenehm, Teil dieser Stadt zu sein.“
Quelle: Amt für auswärtige Angelegenheiten der Shanghaier Volksregierung, kompiliert mit wichtigen Änderungen