Chinesisch-europäische Beziehungen nach der Wahl zum Europäischen Parlament

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Am 20. September fand an der Tongji-Universität (Tongji University) eine internationale Konferenz zum Thema des 12. chinesisch-deutschen Forums zum Thema „chinesisch-europäische Beziehungen nach der Wahl zum Europäischen Parlament statt. Diese Konferenz wurde gemeinsam vom Deutschlandforschungszentrum der Tongji-Universität, dem Zentrum für Chinesisch-Deutschen Gesellschaftlich-Kulturellen Austausch der Tongji-Universität, der Vertretung der Konrad-Adenauer-Stiftung und dem Zentrum für Globale Studien der Universität Bonn, Deutschland, ausgerichtet. Die teilnehmenden WissenschaftlerInnen diskutierten und tauschten sich über die chinesisch-europäischen Beziehungen nach der Wahl zum Europäischen Parlament aus.

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Die teilnehmenden WissenschaftlerInnen tauschen sich miteinander aus [Fotoquelle: www.whb.cn]

„Nach der Einsetzung der neuen Europäischen Kommission wird die EU die Zusammenarbeit mit den Ländern des globalen Südens weiter ausbauen und eine pragmatische und vertrauensvolle Beziehung zu China aufbauen“, sagte Dr. Peter Fischer-Bollin, Abteilungsleiter der Analyse und Beratung der Konrad-Adenauer-Stiftung, in seiner Rede. Er fügte hinzu, dass sich die Europäische Kommission ganz für Chinas Initiative zur globalen Entwicklung und Sicherheit interessiere und dass es in der Zukunft mehr Möglichkeiten für Dialoge gebe.

„Ein langfristiges Vertrauensverhältnis zwischen China und Europa ist sehr wichtig, und dieses Forum ist ein gutes Beispiel dafür, dass es möglich ist, dieses Vertrauen weiter aufzubauen“, sagte Prof. Dr. Maximilian Mayer, Mitglied des Lenkungsausschusses des Zentrums für Globale Studien der Universität Bonn, Deutschland.

Darüber hinaus tauschten die teilnehmenden WissenschaftlerInnen ihre Ansichten über die politischen und diplomatischen Beziehungen zwischen China und Europa, die wirtschaftlichen und handelspolitischen Beziehungen zwischen China und Europa, die Beziehungen zwischen China und Europa in den Bereichen Wissenschaft, Technologie und Bildung sowie des humanistischen Austausches zwischen China und Europa aus.

 

Quelle: www.whb.cn